Dienstag, 29. April 2014

und dann lauf los.

und während ich all die worte lese, gedanken, gefühle aus anderen zeiten, zieht es kurz im bauch.
ein erinnerungsknoten. weißt du noch? erinnere dich an die wichtigen dinge.
veränderungszeiten und der alltag dazwischen, das vergessen und rennen.
lass uns kurz stehen bleiben und das lied zu ende hören.

wir kennen den weg, wir trauen uns nur noch nicht, ihn zu gehen.
oder? gib’s zu.

wir sind anfänger, lebens-anfänger.
wir zählen nicht die erfolge, sondern die anfänge. die momente, in denen wir wieder aufstehen. immer wieder.
wie baumringe reihen sich die versuche aneinander, langsam unendlich viele. unzählbar.

die geschichte ist noch nicht vorbei.
der höhepunkt kommt erst noch, bestimmt.
wir sind nicht die einzigen, denen es so geht.

eigentlich ist es ganz einfach.
sei mutig, sei tollkühn und lass dich nicht verunsichern.
es ist laut da draußen und schnell und alle wissen alles besser.


schließ einfach die augen, hör auf das pochen deines herzens, und dann lauf los. 





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