Montag, 16. Dezember 2013

und ich, ich wollte leben. (wie in diesen geschichten.)

es sind keine verlorenen stunden. es sind träume, utopien. 
wir mitten drin. die linke hand zu einer faust geballt, die rechte formt ein peacezeichen. lachen und die gleichzeitige angst vor der veränderung. es wird richtig sein. die zeichen leiten den weg. das herz schreit, wummert den beat. ganz nackt die gefühle. gedanken versteckt, hinter geschichten. seltsam.
das jahr neigt sich dem ende zu. die nächte sind kalt, die luft ganz klar. jeder schritt, jeder atemzug, jedes wort, so intensiv. selbst die stille ist groß und laut. die realität versteckt sich, verkleidet sich. verschwindet zwischen den tagen. 

denn so ist dieses leben.



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