Montag, 26. März 2012

mein montag.



mit kerzen und kaffee und dem frühling vorm fenster. den sonntag noch im bauch spüren.
in die woche starten, in neue gewohnheiten. mein montag. buchstaben, musik und ich. warum reden alle immer über später, wenn es doch jetzt schön ist? sogar montags.
alles ist so voll gerade, mit gefühlen bis obenhin. diese gleichzeitigkeit von machen und wollen und planen und sein. überall und hier.
manchmal sind wir zu groß für räume und manchmal zu klein für die welt.
raus in den park. in die sonne. barfuß und gras und erste blumen und die finger riechen nach orangen.
was ist heute? das entscheiden wir jeden tag aufs neue.
schweigen, und so viel dadurch sagen.
eigentlich ist es ganz einfach.



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