Samstag, 6. August 2011

umbruchzeiten.



wir feiern silvester. unser eigenes.
ein neues jahr beginnt. eine neue zeit.
herzprosa und glückstränen. innerlich.
weil die realität manchmal noch viel toller ist als die vorstellung. herzmenschen.

und dann nachdenken. über diese stadt. und uns. uns alle. wie wir sitzen und stehen und tanzen und einsam sind, alleine mit unseren problemen. jeder für sich. keiner nimmt die hand des anderen.
aber es gibt ausnahmen, nur eine armlänge entfernt.

im gras liegen, das so grün ist wie schon lange nicht mehr.
und sich zum ersten mal wirklich sommerlich fühlen.
und das an silvester.

Keine Kommentare: