Mittwoch, 4. Mai 2011

between light and nowhere.



erschöpft durch die stadt fahren. vorbei an alten häusern. leuchtenden straßen. die tram ist voll. james blake auf den ohren. zum schutz. und zum runterkommen. entschleunigen. der stress sitzt noch im bauch und ziept und zuckt. es dauert tage.
dem eigenen leben dabei zuzugucken wie es sich verändert, ist ein seltsames gefühl. so wie fernweh und heimweh auf einmal.
endstation. aussteigen und weitergehen. es kommen sonnentage.
bald.

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