Dienstag, 22. Februar 2011

to deep for the intro...

in der vergangenheit rumstochern, bis kurz vor den punkt, an dem es weh tut.
oder auch ein stück weiter. und trotzdem ist es schön. und spannend.
und ich will. ich muss.
jahreszahlen aufschreiben. ortsnamen, die ich nie gehört habe, ohne die es mich aber nicht gäbe. eine geschichte erzählen wollen, ohne sie zu kennen.
so viel erzähltes. so wenig erinnerungen. nichts erlebtes. nur von anderen.
plötzlich habe ich lust auf kalte cola und frische luft.
durch die straßen laufen. die hände frieren und die kalte luft in den lungen tut weh. tut gut.
j.cole auf den ohren. nichts anderes passt. nichts anderes geht. die mischung aus guter laune und melancholie.
leichtigkeit und schwermut. zusammen. gemeinsam.
schrecklich schön.

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