Mittwoch, 13. Oktober 2010

"alles ist so bunt. doch leider ohne farben."


sie hatte ihr ausgeleihertes run dmc t-shirt an, ne alte jeans und sneaker. nicht geschminkt. haare: undone. so nen scheiß. gerade aufgestanden halt. 19uhr. muss auch mal sein. auf dem weg zum späti. bier holen. tjaja.
tage wie dieser. und andere. was soll man davon halten? wen trifft man dann? immer menschen, die wichtig sind. so wichtig, dass man sie nicht mehr sehen will. nie. und wenn schon nie, dann vor allem nicht jetzt.
so einfach ist das.
keine ahnung, welche gesetze da gelten. ihre nicht. ihre nie.
nie und immer. und alles. und er.
all we ever wanted was everything. vielleicht hat es deshalb nicht geklappt.
vielleicht hat er zu wenig daran geglaubt. oder sie.
wie auch immer.
manchmal ist ja das nächste, das, was am schwersten zu erreichen ist.
und wie sie dort so voreinander stehen, mit augen, die von anderen zeiten erzählen und händen, die gefühle festhalten, wird auf einmal alles schwarz-weiß.


"wenn wir bedenken das wir alles verrückt sind, ist das leben erklärt." mark twain

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